Motion, please! Drei Thesen zu Corporate Video

These 1: Navigation innerhalb von Videos wird Standard

Gerade im Corporate Umfeld ist eine schnelle Navigation in Videos wichtig. Selbst zwei Minuten können zu lang sein. Darum ist es eine gute Idee, die wichtigsten Inhalte im Video mit Sprungmarken zu versehen, die per Mouse-Over angewählt werden können. Mal sehen, wann sich dieses Feature auf breiter Front durchsetzt.

These 2: Unternehmen entdecken das Corporate TV durch „Channels“ neu

Corporate TV im Sinne eines „Programms“ ist tot – dazu sind die User zu selbstbestimmt. Aber Video on Demand wird ergänzt durch den Aufbau von Themen-Kanälen, die eine ganz ähnliche Funktion in der Nutzerführung erlauben. Natürlich werden sich individualisierte Channels verbreiten – in der internen Kommunikation zum Beispiel mit einer „Grundversorgung“ für alle und den spezifischen Interessensgebieten als Option.

These 3: Corporate Video und Print sind eine ideale Ergänzung

Auf die Frage nach einem überzeugenden Cross Media Konzept fällt mir als erstes die Kombination von Programmzeitschrift und Fernsehen ein. Auch wenn elektronische Programmführer mittlerweile immer besser werden – im Unternehmensumfeld sind Printmagazine die wirkungsvollsten und emotionalsten Pushmedien. Die Ergänzung macht Print und Corporate Video stark.

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